Mikronährstoffe, welche zu einem normalen Zuckerstoffwechsel beitragen.
Bei den Naturvölkern ist die Zuckerkrankheit praktisch unbekannt. Jedoch mit dem westlichen Lebensstil konfrontiert, treten schnell schwerwiegende Gesundheitsschäden auf. Wird in absehbarer Zeit zu der ursprünglichen Lebensweise (seinem Erbgut entsprechend) zurückgefunden, kann der Körper wieder gesunden.
Mit abnehmender körperlicher Arbeit und Bewegung, zunehmendem Stress und veränderten Ernährungsgewohnheiten ist der Weg in die diabetische Stoffwechsellage vorgezeichnet. Der Stoffwechsel wird überfordert. Es entwickelt sich das sog. Metabolische Syndrom: Fettleibigkeit, erhöhte Blutfette, tiefe gesunde Fette, erhöhte Insulinproduktion mit Störung der Zuckertoleranz bis hin zu Gerinnungsstörungen. Sie alle bilden die Grundlage für spätere Organschäden. Charakteristisch für das Metabolische Syndrom ist die Kombination aus Unterempfindlichkeit gegenüber dem körpereigenen Insulin, die durch Fettleibigkeit und Bewegungsmangel verstärkt wird. Dadurch entstehen Gefässverengungen, Durchblutungsstörungen und damit auch Gewebe- und Nervenschäden.
Mangel im Überfluss
Damit der Zucker optimal verstoffwechselt werden kann, müssen viele biochemische Prozesse einwandfrei funktionieren. Eine Voraussetzung dazu ist die ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen. Wegen unseren Ernährungsgewohnheiten ist häufig ein Ungleichgewicht anzutreffen mit entsprechenden Mängeln bei gleichzeitigem Überfluss an Kalorien.
Zusammensetzung
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Sehr wichtig sind die Vitamine aus der B-Gruppe, welche gemeinsam am Abbau von Zucker beteiligt sind.
Andere wiederum wie Coenzym Q10 trägt zur Bildung von Energie in Zellen bei.
Chrom ist wichtig für den Blutzuckerspiegel, Glukosetoleranz, die Insulinfunktion, den normalen Kohlenhydrat-, Lipid- und Proteinstoffwechsel.
L-Carnitin hilft bei der Fettverbrennung und vermindert dadurch das Verlangen nach Zucker.
Taurin hilft in der Ausscheidung von Insulin.
Zink ist ein sehr wichtiges Mineral welches an ca. 200 Reaktionen beteiligt ist. Hier sind Mangelzustände häufig anzutreffen.
Natürlich dürfen Antioxydantien wie Vitamin C und E nicht fehlen, sind diese beteiligt, die häufig bei Diabetes anzutreffenden Entzündungen durch das Neutralisieren der freien Radikalen einzudämmen. Viele weitere Mikronährstoffe werden in den komplexen Vorgängen des Organismus benötigt. Entsprechend umfassend muss ein Präparat sein, welches den normalen Zucker-Stoffwechsel unterstützt.
Nie zu vergessen dabei sind Verhaltensmassnahmen wie Stressabbau, Ernährung, Bewegung, Regeneration, Entgiftung und Gewichtskontrolle.