Back- wie auch Bierhefe sind 2 Formen desselben Organismus. Sollten Sie eine Hefe-Intoleranz aufweisen, müssen deshalb beide Formen vermieden werden. Von allen Nahrungsmitteln ist die Hefe am schwierigsten zu vermeiden, da sie in vielen verarbeiteten Nahrungsmitteln versteckt ist. Hefe wird überall eingesetzt, um Zucker in Kohlensäure und Alkohol zu verwandeln. Hefe ist eine gute Quelle von B – Vitaminen. Diese können jedoch sehr gut durch andere Nahrungsmittel aufgenommen werden, wie z. B. durch Fleisch, Fisch, Vollwertgetreide, Nüsse und dunkelfarbige Gemüsesorten.
Quellen von Hefe
Brote, Pizzaböden, Backwaren wie z. B. Croissants (Gipfelis) und andere brotähnliche Backwaren
Backhefe Extrakte wie z. B. Marmite, Vegemite, Bovril, Bouillonwürfel und Bratensossen
Gegorene Lebensmittel und Getränke wie z. B. Bier, Wein, Apfelsaft, Süssmost , Essig, Sojasauce und Dressings
Essighaltige Nahrungsmittel wie z. B. Essiggurken, Relish, Salatsaucen, Tomatenketchup und Chilisauce
Gereifte Lebensmittel insbesondere sehr reifer Käse wie z. B. Brie und Camembert