Patientenbeispiele

Wahre Kurzgeschichten

 

Weiblich, 60jährig
Seit ca. 10 Jahren rezidivierende Schwellungen in Gesicht und am Körper.

Bisherige allergologische Abklärungen ohne Befund. Therapie: Antihistaminika und Cortison.

Die Patientin gab immer wieder spontane Schmerzen an im Bereiche 36.

Das Röntgenbild wurde mehrfach als unauffällig befundet.

Die biochemische Analyse des Sulcusfluids ergab eine deutliche Toxizität im OroTox Test

Auf Grund dieses Ergebnisses wurde schliesslich den sonst unauffälligen Zahn gezogen.

Kurz darauf bestätigte die Patientin:
"Seit dem dieser Zahn gezogen wurde sind Schwellungen im Gesicht und am Körper verschwunden."

Diagnose auf Grund der Histologie des extrahierten Zahnes samt Kürretagematerial:
"Nichteitrige chronische Osteomyelitis mit lokaler ischämische Nekrose"

 

Weiblich, 68j,
Zuckerkrankheit, Rheumatische Beschwerden
Therapie: Entfernung der toxischen wurzelbehandelten Zähne.
Ergebnis: Der Blutzucker sank so weit, dass eine Insulintherapie überflüssig wurde, die rheumatische Beschwerden sind praktisch verschwunden.

Männlich, 53j.
Angina 4x pro Jahr, störendes Gefühl im linken Oberkiefer
Therapie: Entfernung eines wurzelbehandelten Zahns
Ergebnis: Anginen deutlich seltener, nur noch 1x pro Jahr. Störendes Gefühl im Oberkiefer verschwunden.

Weiblich, 55j.
Schweres Gesichtsekzem. Schulmedizinisch mit Rosalox behandelt. Resultat unzufriedenstellend.
Wiederkehrende Kieferhöhlenentzündungen
Therapie: Zahnsanierung (wurzelbehandelte und Amalgam entfernt)
Ergebnis: Gesichtsekzem verschwunden. Keine Medikamente mehr. Keine weitere Kieferhöhlenentzündungen.

Weiblich, 60j
Chronische Bindehautentzündung am linken Auge. Jahrelange Augentropfen.
Therapie: Darunterliegender wurzelbehandelter Zahn entfernt.
Ergebnis: Bereits auf dem Zahnarztstuhl ist das Auge wieder weiss geworden. Beschwerdefrei.

Weiblich, 35j
Wiederkehrende Lungenentzündungen, Gelenkschmerzen, Erschöpfungszustände, Fieber. Eitergeschmack im Mund.
Therapie: Entfernung von drei im OroTox stark reagierende wurzeltote Zähne.
Ergebnis: Keine Lungenentzündungen und Gelenkschmerzen mehr. Mehr Energie. Eitergeschmack verschwunden.

Männlich, 64j
Wiederkehrende Prostatitis
Therapie: Entfernung eines wurzeltoten Zahnes
Ergebnis: PSA-Marker normalisiert, kein Prostatitis mehr

Männlich, 43j
Herzrhythmusstörungen, Weichteilrheuma, Totale Erschöpfung
Bisher: Betablocker und Rheumamittel, Kuraufenthalte
Therapie: Entfernung aller wurzeltoten Zähne
Ergebnis: Beschwerdefrei

Weiblich, 75jährig
Chronische Erschöpfung, Rheuma
Therapie: Entfernung der verdächtigen Zähne im Oberkiefer
Ergebnis: Rheuma deutlich besser, mehr Energie

Weiblich, 37j
Seit 6 jahren kinderlose Ehe, Schweissgeruch
Therapie: Zwei von drei wurzeltoten Zähne wiesen Toxine auf.
Ergebnis: Nach Entfernung von diesen 2 Zähnen wurde die Patientin im gleichen Monat schwanger und zudem verschwand der Schweissgeruch

Weiblich, 47jährig
Diverse chronische Beschwerden
An dieser Stelle nehme ich mir gerade noch die Zeit, Ihnen zu berichten, dass Brain Fog, Wortfindungsstörungen (meistens), verklebte Augen morgens und eine verkrustete Nase seit der Zahn OP mit Entfernung der 2 wurzeltoten Zähnen der Vergangenheit angehören. Ich hätte diese Phänomene nie mit diesen Bakterienherden im Mundraum in Verbindung gebracht! So ist auch die Blase beruhigter. Die Erschöpfungszustände halten noch an, aber das kann auch sein, weil ich Mutter eines kleinen Kindes mit periodisch widerkehrendem Fieber bin und die Wintermonate wirklich monatlich diese Schübe mit sich bringen.